Wenn die Haare lichter werden, dann ist dies für Männer wie Frauen im wahrsten Sinne des Wortes zum „Haare raufen“. Das gängige Schönheitsbild wird von fülligem und kräftigem Haar geprägt, denn es zeugt von Vitalität und Gesundheit. Haarausfall kann genetisch oder auch krankheitsbedingt sein. Männer sind davon oft stärker und bereits in jungen Jahren betroffen. Mithilfe der Haartransplantation können sich kahle Stellen auf dem Kopf wieder ausgleichen lassen.
Berühmte Männer machen es vor: Eigenhaartransplantationen erfüllen den Wunsch von einer fülligen Haarpracht. Allerdings kommt es dabei auch entscheidend auf die Haarstruktur und die Anzahl der noch vorhandenen Haare an. In einem persönlichen Gespräch, bei dem auch die eigenen Haare analysiert werden, erklärt der Schönheitschirurge alle Schritte und Möglichkeiten ausführlich.
Die eigentliche Transplantation kann je nach Größe der zu bearbeitenden Stellen in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Der Arzt entnimmt dazu ein entsprechendes Hautstück vom Hinterkopf, auf dem sich die Haarfollikel für die Verpflanzung befinden. Daraus entstehen viele einzelne Haartransplantate, die mit großem Fingerspitzengefühl und einem versierten Auge an den lichten Stellen eingepflanzt werden. Die Entnahmestelle wird explizit so gewählt, dass noch vorhandene Haare diese nach dem Vernähen überdecken können.
Erfahrung, ein geschicktes Händchen und ein gut geschultes Auge zeichnen den richtigen Schönheitschirurgen für die Haartransplantation aus. Er berät den Interessierten im Vorfeld ausführlich und anhand der individuellen Ausgangssituation über den Ablauf des Eingriffs, klärt über die Risiken auf und zeigt mögliche Ergebnisse.
Hinweis:
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